Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Kalomba Event Collective
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge, Angebote und Leistungen von Kalomba Event Collective, Inhaberin Jacqueline Kalomba, im Bereich Eventkonzeption, Eventorganisation, Projektleitung, Künstler- und Teilnehmerkoordination sowie begleitender Kommunikationsleistungen.
Abweichende Bedingungen der Auftraggeber:innen finden keine Anwendung, es sei denn, ihrer Geltung wurde ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
2. Vertragsabschluss
Ein Vertrag kommt zustande durch:
-
die schriftliche Annahme eines Angebots (per E-Mail ausreichend)
und -
den vollständigen Zahlungseingang der vereinbarten Vergütung oder Anzahlung.
Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.
3. Leistungsumfang
Der Umfang der Leistungen ergibt sich ausschließlich aus dem individuell vereinbarten Angebot.
Leistungen, die darüber hinausgehen, gelten als Zusatzleistungen und werden gesondert vergütet.
Kalomba Event Collective schuldet eine fachgerechte, sorgfältige Durchführung der vereinbarten Leistungen, jedoch keinen bestimmten wirtschaftlichen oder künstlerischen Erfolg.
4. Vergütung und Zahlungsbedingungen
Alle Preise verstehen sich in Euro.
Die Vergütung ist, sofern nicht anders vereinbart, vor Leistungsbeginn fällig.
Ohne Zahlungseingang besteht kein Anspruch auf Leistungserbringung.
Bei Zahlungsverzug ist Kalomba Event Collective berechtigt, die Arbeit auszusetzen.
5. Stornierung durch Auftraggeber:innen
Eine kostenfreie Stornierung ist nur möglich, solange noch keine Leistungen erbracht wurden.
Nach Beginn der Leistungserbringung gilt:
-
Bereits erbrachte Leistungen werden vollständig berechnet.
-
Bei einer Stornierung weniger als 14 Tage vor dem Eventtermin ist das vereinbarte Honorar in voller Höhe fällig, da Kapazitäten verbindlich reserviert wurden.
6. Rücktritt durch Kalomba Event Collective
Kalomba Event Collective ist berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, wenn:
-
vereinbarte Zahlungen nicht fristgerecht eingehen,
-
wesentliche Mitwirkungspflichten der Auftraggeber:innen nicht erfüllt werden,
-
höhere Gewalt oder unvorhersehbare Ereignisse die Durchführung unmöglich machen.
Bereits erbrachte Leistungen werden in diesem Fall anteilig abgerechnet.
7. Änderungen im Projektverlauf
Änderungen des Leistungsumfangs bedürfen der Abstimmung.
Zusätzliche Leistungen werden separat angeboten und berechnet.
Kalomba Event Collective ist bemüht, Änderungswünsche flexibel umzusetzen, schuldet jedoch keine kostenfreie Mehrarbeit.
8. Haftung
Kalomba Event Collective haftet nur für Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten verursacht wurden.
Für Leistungen von Drittanbietern (z. B. Technik, Catering, Locations, Künstler:innen, Agenturen) übernimmt Kalomba Event Collective keine Haftung. Diese werden im Namen oder auf Rechnung der Auftraggeber:innen beauftragt, sofern nichts anderes vereinbart ist.
9. Gewährleistung und Rückerstattung
Da es sich um individuell erbrachte Dienstleistungen handelt, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung nach Leistungsbeginn.
Mängel sind unverzüglich anzuzeigen. Kalomba Event Collective erhält Gelegenheit zur Nachbesserung im Rahmen des vereinbarten Leistungsumfangs.
10. Nutzungsrechte
Konzepte, Ablaufpläne, Präsentationen und sonstige Unterlagen bleiben geistiges Eigentum von Kalomba Event Collective, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Eine Weitergabe oder Nutzung über den vereinbarten Zweck hinaus bedarf der schriftlichen Zustimmung.
11. Vertraulichkeit
Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen der Zusammenarbeit erlangten vertraulichen Informationen vertraulich zu behandeln.
12. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Gerichtsstand ist Berlin, sofern gesetzlich zulässig.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt.
